Vorlage Diskussion:Artikel des Monats April
[Bearbeiten] 2022
150. Geburtstag des Gründers des absolut diskretesten Geschäfts in der Dresdner Neustadt ;): Hugo Kästner (* 5. April 1872 in Dresden; † 22. April 1932 ebenda), ein deutscher Kaufmann, Drogist und Unternehmer, war der Gründer des Drogerie- und späteren Versandgeschäfts für Kondome in der Louisenstraße in Dresden.
Ab Mitte der 1950er Jahre setzte Kästners Sohn Hans Kästner ausschließlich auf das Versandgeschäft. Der postalische Vertrieb von Kondomen der Marke „Mondos“, die ausschließlich im VEB Plastina Gummiwerke „Werner Lamberz“ in Erfurt hergestellt wurden, war in der DDR ein Monopol der Firma Kästner. In besten Zeiten verließen täglich 150 bis 200 Sendungen das Haus. 30.000 Kunden verzeichnete die Kartei.
[Bearbeiten] 2021
Übigens... für die Stadt Dresden gibt es in Wikisource eine umfangreiche Themenseite. Wikisource ist eine Sammlung von Texten und Quellen, die entweder urheberrechtsfrei sind oder unter einer freien Lizenz stehen.
[Bearbeiten] 2020
Für die Stadt Dresden gibt es in Wikisource eine umfangreiche Themenseite. Wikisource ist eine Sammlung von Texten und Quellen, die entweder urheberrechtsfrei sind oder unter einer freien Lizenz stehen. Diese Werke wurden und werden laufend von Freiwilligen transkribiert und korrigiert (Es gilt das Vier-Augen-Prinzip!). Ein aktuelles Projekt sind die Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste, 1801–1895. Zweitkorrekturen sind willkommen! Auch eine Themenseite Sachsen mit Verweisen auf andere sächsische Städte und historische Territorien ist in Wikisource zu finden.
[Bearbeiten] 2016
Es entwickelte sich - das Eisenbahnwesen in Dresden. Zwar ist Dresden per Schiene heute nicht gerade üppig an den Rest der Welt angeschlossen, aber einst, besonders in der Gründerzeit, profitierte die Wirtschaft davon. Für die Infrastruktur waren Bahnhöfe und entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten notwendig. Einen Meilenstein stellte die feierliche Eröffnung der Leipzig-Dresdner Eisenbahn am 7. April 1839 als erste deutsche Fernbahn überhaupt dar. Auf dem Weg nach Leipzig entstanden große Eisenbahnkunstbauten, die teilweise heute noch erhalten sind, so der Leipziger Bahnhof, der später als Güterbahnhof des Neustädter Bahnhofs genutzt wurde. Mit der Eisenbahn begannen auch der Siegeszug der Dampfmaschinen und die industrielle Revolution in Deutschland.
[Bearbeiten] 2015
Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänkendorf wurde am 21. April vor 250 Jahren geboren. Über mehrere Jahrzehnte diente er als Minister am Hof von Friedrich August dem Gerechten und Anton dem Gütigen. 1831 zeichnete er die erste sächsische Verfassung gegen, mit der das Land zur konstitutionellen Monarchie wurde. Nostitz erwarb sich besondere Verdienste durch sein soziales Engagement. Er leitete den Verein zu Rath und That, der die Armut in Sachsen lindern wollte, und gründete auf dem Sonnenstein in Pirna eine seinerzeit wegweisende Heilanstalt. In den elitären Vereinen des frühen 19. Jahrhunderts hatte er maßgeblichen Anteil, dass Adel und Bürgertum - zunächst informell - Kontakte knüpfen konnten. Nostitz war aber auch Schriftsteller und leitete den Dresdner Liederkreis. Ein wichtige Rolle spielte er zudem als Präsident der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften in Görlitz und als Großmeister der Landesloge der Freimaurer.
[Bearbeiten] 2014
175. Jubiläum der ersten deutschen Fernbahn Leipzig-Dresden. Ein Meilenstein in der Geschichte, nicht nur von Sachsen, sondern von Deutschland allgemein, wird in der Woche vom 7. bis 13. April 2014 gefeiert (siehe auch Veranstaltungshinweise)! Mit dem Bau der ersten deutschen Ferneisenbahn durch die Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie entstanden die ersten großen Eisenbahnkunstbauten, die teilweise heute noch erhalten sind, so u.a. der Leipziger Bahnhof in der Dresdner Neustadt, der später als Güterbahnhof des Neustädter Bahnhofs genutzt wurde. Mit der Eisenbahn begann auch die industrielle Revolution in Deutschland und der Siegeszug der Dampfmaschinen.
[Bearbeiten] 2012
Es entwickelte sich - das Eisenbahnwesen in Dresden. Zwar ist Dresden per Schiene heute nicht gerade üppig an den Rest der Welt angeschlossen, aber einst florierte besonders in der Gründerzeit die Wirtschaft davon. Für die Infrastruktur waren u.a. Bahnhöfe und entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten notwendig.
[Bearbeiten] 2011
Dresden gilt als Kunst- und Kulturstadt. Doch fällt der Blick meist auf das Vergangene der letzten Jahrhunderte. Dabei bietet die Stadt auch eine aktive, lebendige Kulturszene. Ein Beispiel sind die zahlreichen Bands, 56 davon sind bereits im Stadtwiki vertreten.
[Bearbeiten] 2009
Die Dresdner Geschichtsforschung hat eine lange Tradition und selbst in heutiger Zeit lassen sich noch Spuren aus dem Mittelalter finden. Auch viele Vereine und Institutionen haben sich einen Namen gemacht.
