Judenhäuser
Die Judenhäuser waren die letzte Stufe nationalsozialistischer Ausgrenzung und Entrechtung jüdischer Mitbürger in Dresden vor der Deportation in Ghettos und Lager.
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[Bearbeiten] Hintergrund
Ab 1938 wurden die jüdischen Bürger Dresdens massiv in ihren Freiheiten beschränkt und isoliert. Zu den Maßnahmen gehörte auch die Einschränkung der Wohnungsfreiheit. Grundlage war das "Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden" vom 30. April 1939. Das Gesetz ließ die Kündigung eines Mietverhältnisses mit Juden bei anderweitiger Unterbringung zu. Juden mit eigenem Wohnraum wurden verpflichtet, wohnungslose jüdische Familien aufzunehmen. Darauf folgte die Weisung Görings vom September 1939, die Juden nach Möglichkeit in eigenen Häusern, nicht jedoch in eigenen Bezirken zusammenzufassen.
Als im Herbst 1939 die Zusammenlegung der jüdischen Bevölkerung (nach den nationalsozialistischen Rassegesetzen) in den sogenannten Judenhäusern begann [1] gab es in Dresden 37 Judenhäuser. Ihre Auswahl war nicht zufällig. Insbesondere auch Häuser der Israelitischen Gemeinde, jüdischer Vereine oder ihrer Exponenten wurden benutzt. Für Anfang 1940 werden 32 Häuser genannt. Andere Quellen sprechen von insgesamt 40 Judenhäusern in Dresden [2]. Die unterschiedlichen Zahlen resultieren aus weiteren, von mehreren jüdischen Familien. anfangs noch ohne Zwangseinweisungen bewohnten Häusern, wie beispielsweise Ammonstraße 32 oder Zinzendorfstraße 9.
In den Judenhäusern kam es immer wieder zu willkürlichen und von Gewalt begleiteten Übergriffen durch namentlich bekannte Gestapo-Mitarbeiter [3]. Insbesondere das Haus in der Altenzeller Straße 32, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Staatspolizeileitstelle Dresden, war von diesen "Hausdurchsuchungen" häufig betroffen [4] [3].
Die Häuser weckten besondere Begehrlichkeiten, die in Schikanen der jüdischen Eigentümerfamilien mündeten. Andererseits war gerade die Bewahrung des eigenen Eigentums ein Grund, warum sich insbesondere ältere jüdische Menschen zum Teil gegen die Emigration entschieden. Trotzdem kamen einige Häuser auch durch die Emigration ihrer Besitzer unter nationalsozialistische Verwaltung (Chemnitzer Straße 27, Maxstraße 1, Semperstraße 4). Weitere Häuser waren infolge der Abschiebung nach Polen 1938, der sogenannten Polenaktion, ihren Eigentümern entzogen worden (Westendstraße 22). Der Eigentümer des Hauses Kurfürstenstraße 11, Julius Lewin, ist der einzige bekannte Eigentümer eines Judenhauses, der die NS-Torturen überlebte. Er emigrierte 1945 in die USA.
Durch die Deportationen der jüdischen Bewohner ab Januar 1942 wurden die Judenhäuser "leergewohnt" (nationalsozialistischer Euphemismus). Im Januar 1945 bestanden noch sieben Judenhäuser in Dresden [5]. Die meisten Judenhäuser wurden im Februar 1945 zerstört oder wurden später abgerissen. Bei einigen der Häuser am Rande des Zerstörungsgebietes, z.B. Altenzeller Straße 41 oder Maxstraße 1, lässt der Schadensplan vermuten, dass deren Erhaltung nicht gewollt war. Fünf Häuser stehen noch heute.
[Bearbeiten] Zahl der Betroffenen in Dresden
Von den Nürnberger Gesetzen waren in Dresden etwa 7100 Personen betroffen [6]. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat etwa 6000 davon in ihrer Datenbank erfasst [6]. Nicht alle jüdischen Bürger wohnten in Judenhäusern, waren aber den gleichen Repressalien ausgesetzt [7].
1700 Mitbürger, wahrscheinlich mehr, wurden deportiert. Etwa 260 auch nichtjüdischen Opfern der NS-Diktatur wird in Dresden durch Stolpersteine gedacht (Stand Sommer 2020). Für sie sind zumindest rudimentäre biographische Daten erhalten geblieben [8]. Für die übergroße Mehrheit jedoch ist das nicht der Fall.
1933 lebten etwa 4400 selbstbekennende jüdische Menschen in Dresden [6]. Die Differenz zu den von den Rassegesetzen betroffenen Menschen ergibt sich aus zwei Gruppen, Nachfahren gemischter und konvertierter Familien, zusammen also mehr als 1/3 aller betroffenen Menschen. Zwischen 1933 und 1939 sinkt die Zahl der jüdischen Bürger in Dresden bereits drastisch um fast 3000 Menschen. Die Ursachen dafür sind in der Emigration einerseits [6] und der erhöhten natürlichen Sterblichkeit und Selbstmordrate andererseits zu sehen. Alle drei Faktoren waren letztlich NS-politisch begründet.
Ab Januar 1939 musste den jüdischen Vornamen "Israel" oder "Sara" hinzugefügt werden, falls diese nicht ohnehin als "typisch jüdisch" galten [9]. Ab Sommer 1940 wurde Juden das Betreten der Brühlschen Terrasse verboten, ab 8. Juli 1941 die Benutzung der Elbedampfer [4]. Ab September 1941 wurde der Judenstern verpflichtend. Etwa 300 Menschen mussten Ende 1942 in das Judenlager Hellerberg und wurden von dort im März 1943 deportiert.
[Bearbeiten] Judenhäuser in Dresden
- aktuell (Juli 2023) 38 Adressen
Adresse | Eigentümer | Zwangsbewohner | Anmerkungen | Bild |
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Altenzeller Straße 32 [3] | Joseph (geb. 1867 in Driesen, 1942 in Theresienstadt umgekommen) und Regina Cohn, geb. Jacoby (geb. 1875 in Groß Bielau, 1942 in Theresienstadt umgekommen) |
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Altenzeller Straße 41 [3] | Moritz (geb. 1870 in Groß Bielau gest. 1940 in Dresden) und Paula Jacoby (geb. 1887 in Brandenburg, in Bikernieki(?) ermordet) |
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Amalienstraße 19 [12] | Moses Hausmann (geb. 1884 in Dolina, 1942 in Bikernieki(?) ermordet) | |||
Bautzner Straße 20 | Louis Schrimmer (geb. 1860 in Xions, 1942 in Theresienstadt umgekommen) und Henriette Schrimmer (geb. 1863 in Graetz, 1942 in Theresienstadt umgekommen), ab 1937 Isrealitische Religionsgemeinde |
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Canalettostraße 5 [12] | Henriette Seidel (geb. 1859 in Posen, 1940 in Dresden gest.) und Familie Jakob Seidel |
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Chemnitzer Straße 27 [12] | Elisabeth Hahn (geb. 1909 in Dresden, gest. 1997 in London) |
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Cranachstraße 6 | Machsike Thora e.V. |
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Fiedlerstraße 3 | Israelitische Religionsgemeinde |
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Franz-Liszt-Straße 6 [12] | Ehepaar Wollf, Prof. Julius Ferdinand (* 1871 in Koblenz † 1942 in Dresden), Johanna Sophie (* 1877 in Mannheim † 1942 in Dresden) |
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Fürstenstraße 2 [12] (heute Fetscherstraße) |
Nathan Friedmann, Strohhutfabrikant (geb. 1867 in Krotoschin, in Buchenwald umgekommen) und Klara Friedmann (geb. 1857 in Mannheim + in Warschau umgekommen) |
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Güntzstraße 24 [18] | Die Henriettenstiftung |
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Photo des Hauses |
Hähnelstraße 1 [12] | Familie Kussi (Rheostat), Edmund (geb. 1866 in Scheles, gest. 1935 in Berlin) und Victor (geb. 1897 in Wien, 1945 in Auschwitz ermordet) |
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Henzestraße 15 [20] | Familie Nussbaum |
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Josefstraße 15b (heute Caspar-David-Friedrich-Straße) |
Ernst Kreidl (geb. 1878 in Wittingau / Böhmen, 1942 in Buchenwald ermordet) |
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Kaiserstraße 1 [4] (heute Robert-Blum-Straße) |
Zalki Bialaszewski, auch Zalko, Pferdehändler (geb. 1865 in Grajewo, 1943 in Theresienstadt umgekommen) und Wischa Bialaschewsky [10] |
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Kurfürstenstraße 11 [12] (heute Hoyerswerdaer Straße) |
Julius Lewin (Zigarettenfabrik Yramos, geb. 1875 Gollub, gest. 1950 in New York)) |
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Kurfürstenstraße 22 [12] (heute Hoyerswerdaer Straße) |
Moses Hausmann (geb. 1884 in Dolina, 1942 in Bikernieki(?) ermordet) | |||
Kyffhäuserstraße 15 | Viktor Bodländer, Kaufmann (geb. 1868 in Sarnowitz, 1942 in Theresienstadt umgekommen) und Henriette Bodländer (geb. 1875 in Kattowitz, 1942 in Theresienstadt umgekommen) |
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Lindengasse 9 [12] | Dresden-Zentrum Grundstücksgesellschaft mbH |
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Lothringer Weg 2 in Blasewitz | Jenny Jacoby (geb. 1856 in Berlin, 1942 in Theresienstadt umgekommen), Witwe des Julius Jacoby, Hofjuwelier |
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Maxstraße 1 | Gebrüder Arnhold, Bankiers |
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Pirnaische Straße 23 | Markus Natowicz, später Natowitz (geb. 1857 in Brzesko, 1939 in Dresden erschlagen) |
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Reitbahnstraße 16 [12] | Geschwister Mühlner | |||
Reichsstraße 7 [3] (heute Fritz-Löffler-Straße) |
Gustav Tuchler, Bankvertreter (geb. 1853 in Konitz, gest. 1940 in Dresden) |
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Röhrhofsgasse 16 [12] | David Hausmann recte Morgenstern, Kaufmann (geb. 1877 in Dolina, gest. 1934 in Dresden) |
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Schulgutstraße 15 | Israel Gellert, Handelsvertreter (geb. 1862 in Kolomea, 1933 in Dresden ermordet) |
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Schweizer Straße 2 [12] | Familie Goldmann, Louise (geb. 1857 in Hareth) und Ella (geb. 1876 in Dresden, 1942 in Theresienstadt umgekommen) |
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Semperstraße 4 [12] | Robert Pohly, Kaufmann (geb. 1876 in Seesen / Braunschweig, gest. 1969 in USA) |
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Sporergasse 2 [27] | Tomche Nizrochim e.V. ("Hüter der Bedürftigen") |
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Steinstraße 2 [12] | Werner Peiser & Co. Kommanditgesellschaft Breslau |
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Strehlener Straße 52 [3] | Josef Baumwollspinner, Kaufmann (geb. 1883 in Sambor) |
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Wasastraße 7 [12] | Familie Eger, Rosa Eger (geb. 1868 in Fürth, 1942 in Theresienstadt umgekommen), Robert Eger, Kaufmann (geb. 1893 in Dresden, 1943 in Auschwitz ermordet) |
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Westendstraße 22 [12] | Leon Kandel, Kaufmann (geb. 1886 in Lemberg) | | ||
Wiener Straße 85 | Arthur Glauber, Direktor (geb. 1867 in Prag, gest. 1931 in Dresden) |
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Wiener Straße 95 [3] | Emil Kapper (gest. 1935 in Dresden) | | ||
Zeughausstraße 1 und 3 [30] (heute Akademiestraße) |
Israelitische Gemeinde |
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Ziegelstraße 41 [12] | Nachmann Krattenstein, Kaufmann (geb. 1877 in Starunia, 1941 in Dachau umgekommen) |
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Ziegelstraße 54 | Schomre Hadas e.V. |
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[Bearbeiten] Weblinks
- Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten unterhält eine Datenbank zu den jüdischen NS-Opfern in Dresden 1933-1945. Weitere Erklärungen dazu finden sich hier.
- Der HATiKVA e.V., Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur in Sachsen, informiert in großer Breite über die jüdische Geschichte und Kultur in Vergangenheit und Gegenwart.
- Stolpersteine für Dresden e.V. betreut das Erinnerungsprojekt des Kölner Künstlers Gunter Deming in Dresden. Die web site enthält derzeit etwa 260 Biographien jüdischer und nichtjüdischer Opfer des Nationalsozialismus' in Dresden (Stand Sommer 2020).
- Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V. unterhält und erweitert eine Reihe von Denkzeichen, die an das jüdische Leben und Leiden in Dresden erinnern.
- audioscript ist ein hörbuch/podcast-basierter Stadtrundgang zu Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen und Juden in Dresden 1933-1945 in 13 Stationen.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Nora Goldenbogen: Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 - ein Überblick. In: Dresdner Hefte 45, S. 78 f.
- ↑ http://www.addn.me/antifa/leidensort-von-v-klemperer-markiert/#more-7009
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten: Tagebücher 1933-1945, Aufbau Verlag, Berlin 2015.
- ↑ a b c Wolfgang Marschner: Verfolgt, verschleppt, verbrannt: Vom Schicksal der Juden in Dresden 1933 bis 1945, Sächsische Hefte 1, Grohmann, Büro für ungewöhnliche Entwicklungen, Dresden, 1995.
- ↑ Nora Goldenbogen: Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 - ein Überblick. In: Dresdner Hefte 45, S. 79 f.
- ↑ a b c d https://www.stsg.de/cms/namen-juedischer-ns-opfer-dresden
- ↑ Henny Brenner: Das Lied ist aus: Ein jüdisches Schicksal in Dresden, goldenbogen Dresden, 2005, 2013.
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/stolpersteine-in-dresden
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Namensänderungsverordnung
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm Norbert Haase, Stefi Jersch-Wenzel, Hermann Simon (Herausgeber): Die Erinnerung hat ein Gesicht, bearbeitet von Marcus Gryglewski, Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig, 1998, S. 184-211.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V.: Buch der Erinnerung, Juden in Dresden, deportiert, ermordet, verschollen, 1933 - 1945, Dresden, 2006.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Linda von Keyserlingk: Victor und Eva Klemperer in Dresden -- von 1933 bis 1945 in: Schuhe von Toten -- Dresden und die Shoa, Herausgeber Gorch Pieken und Matthias Rogg, Ausstellungskatalog des Militärhistorischen Museums, erschienen in der Reihe Forum MHM -- Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Band 5, Sandstein Verlag, Dresden 2014, S. 138.
- ↑ a b c d e f g h i j k Nora Goldenbogen: Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 - ein Überblick. In: Dresdner Hefte 45, S. 80.
- ↑ http://mahndepots.de/ort-8/
- ↑ Steffen Liebscher und Gorch Pieken: Biographien in: Schuhe von Toten -- Dresden und die Shoa, Herausgeber Gorch Pieken und Matthias Rogg, Ausstellungskatalog des Militärhistorischen Museums, erschienen in der Reihe Forum MHM -- Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Band 5, Sandstein Verlag, Dresden 2014, S. 272-277.
- ↑ Website CJZ Dresden (archiviert)
- ↑ Steffen Liebscher und Gorch Pieken: Biographien in: Schuhe von Toten -- Dresden und die Shoa, Herausgeber Gorch Pieken und Matthias Rogg, Ausstellungskatalog des Militärhistorischen Museums, erschienen in der Reihe Forum MHM -- Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Band 5, Sandstein Verlag, Dresden 2014, S. 188-191.
- ↑ http://www.tenhumbergreinhard.de/05aaff9bed0fa4003/05aaff9bfd087c725/05aaff9d7c10f7709.html
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/details/?stein_id=166
- ↑ Adressbuch der Landeshauptstadt Sachsen, 1941
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/details/?stein_id=214
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/details/?stein_id=272
- ↑ Steffen Liebscher und Gorch Pieken: Biographien in: Schuhe von Toten -- Dresden und die Shoa, Herausgeber Gorch Pieken und Matthias Rogg, Ausstellungskatalog des Militärhistorischen Museums, erschienen in der Reihe Forum MHM -- Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Band 5, Sandstein Verlag, Dresden 2014, S. 246-251.
- ↑ https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-ss-mullah-schule-und-die-arbeitsgemeinschaft-turkestan-in-dresden/
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/details/?stein_id=171
- ↑ http://stolpersteine-dresden.de/details/?stein_id=153
- ↑ http://www.tenhumbergreinhard.de/05aaff9bed0fa4003/05aaff9bfd087c725/05aaff9d7d08c6c03.html
- ↑ Henny Brenner: Das Lied ist aus: Ein jüdisches Schicksal in Dresden, S. 76, goldenbogen Dresden, 2005, 2013.
- ↑ Steffen Liebscher und Gorch Pieken: Biographien in: Schuhe von Toten -- Dresden und die Shoa, Herausgeber Gorch Pieken und Matthias Rogg, Ausstellungskatalog des Militärhistorischen Museums, erschienen in der Reihe Forum MHM -- Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Band 5, Sandstein Verlag, Dresden 2014, S. 236-239.
- ↑ http://www.tenhumbergreinhard.de/05aaff9bed0fa4003/05aaff9bfd087c725/05aaff9d7d0a13d07.html