Diskussion:Rat zu Dresden
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Mitte bis Ende des 13. Jahrhunderts
Bartholomäushospita: Mitte bis Ende des 13. Jahrhunderts: als sogenanntes Leprosorium, also Spital für Aussätzige, vom Rat der Stadt Dresden gegründet
[Bearbeiten] 1328
das Maternispital geht vom Patronat des Klarissenklosters Seußlitz an die Stadt Dresden über - 1328 vom Markgrafen Friedrich durch eine in Meißen ausgestellte Urkunde bestätigt, 1329 tatsächlich vollzogen. Damit kam auch das Patronatsrecht über die Kirche zu Plauen an den Rat [1]
[Bearbeiten] 1329
vgl. Maternispital
6. Januar 1329: der Dresdner Rat übernimmt das Maternispital, die Seußlitzer Äbtissin Agathe erhält als Entschädigung eine Rente
Agatha, Äbtissin zu Seußlitz, bezeugt, daß sie mit Genehmigung des Convents und unter Zustimmung des Markgrafen Friedrich den Besitz und die Verwaltung des Hospitals (Maternispital) bei Dresden an Bürgermeister und Rat daselbst zu erblichem Rechte übertragen hat unter Vorbehalt von 20 Pfund jährlicher Gefälle.[2]
- 6. Januar der Dresdner Rat übernimmt das Maternispital [3], Agatha, Äbtissin von Seußlitz erhält als Entschädigung eine Rente. Als Bürgermeister unterzeichnet Nikolaus Münzmeister. Zum Hospital gehört auch das Patronatsrecht über die Kirche in Plauen. Die Verwaltung des Spitals wurde dem Hospital- oder St. Materni-Amt übergeben, an dessen Spitze ein Hospitalmeister mit besonderem Amtssiegel stand [4] [5]
- Dresden bemüht sich um das Niederlags- oder Stapelrecht (das Pirna bereits seit 1291 besitzt), jedoch vorerst ohne Erfolg (erst 1455) [6]
[Bearbeiten] 1371
die Stadt Dresden bezahlte laut einer Bestallungsurkunde den Büchsenmeister Johann Schuftel den Jüngeren. Dieser erhielt 4 Mark Silber und 2 Malter Korn jährlich. Er ist aber bereits 1376 nachweislich als Büchsenmeister in Jena tätig. 1331 war Jena in den Vollbesitz der Wettiner gelangt. Damals war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen Friedrich der Ernsthafte oder der Magere (1310 bis 1349). Er erteilte Jena im Jahr 1332 das Gothaische Stadtrecht. Demzufolge ist Johann Schuftel der Jüngere nicht als Dresdner, sondern als landesherrlicher Büchsenmeister anzusehen. Dem Landesherrn oblag auch die Verteidigungshoheit der Städte. 1371 wie auch 1376 war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen Friedrich der Strenge (1332 bis 1381), offenbar der eigentliche Dienstherr des Büchsenmeisters Johann Schuftel dem Jüngeren. Die Wettiner gehörten zu den frühestens Dienstherren von Büchsenmeistern. Bereits 1352 hatte Friedrich der Strenge den Büchsenmeister Heinrich von Delitzsch bestallt. Delitzsch war damals Reiseresidenz der Wettiner und diente ihne auch als Verwaltungs-, Vogtei- und Gerichtssitz. Heinrich von Delitzsch erhielt für seine Dienste als Büchsenmeister von Friedrich dem Strengen 4 Hufen Wald in Welksow (auch Mark Welksow oder Welksagemark zwischen Doberstau [heute zu Wiedemar) und Gollma (heute zu Landsberg) und 1 Hufe im Dorf Kyhna (heute ebenfalls zu Wiedemar), die jährlich vier Schock Groschen abwarfen (das waren 240 Meißnische Groschen mit einem Feingewicht von insgesamt 810 Gramm).
- Ab 1300 wurde mit den Prager Groschen die Silberwährung eingeführt. 1338 folgten auf deutschem Gebiet die Meißner Groschen. 1338 wurden aus einer feinen Prager Münzmark (ca. 253,14 g) 14 2/9 lötigen Silbers (= 888/1000 fein) 66 2/3 Stück Groschen mit einem Raugewicht von 3,797 g und einem Feingewicht von 3,375 g geprägt. Bis 1360 wurde der Feingehalt so weit verringert, dass aus der gleichen Menge Silber 70 Groschen – nun mit einem Feingewicht von 2,788 g – geprägt wurden. Demzufolge erhielt der Büchsenmeister Johann Schuftel der Jüngere 280 Groschen mit einem gesamten Feingewicht von 780,64 g jährlich.
- In Sachsen hatte der Malter 12 Scheffel, der Dresdner Scheffel damals 13 Metzen und damit 84,36 alte Liter. Erst 1507 wurde wegen einer "wohlfeilen Zeit" der Dresdner Scheffel auf 16 Metzen erhöht (vgl. Scheffelgasse). Dieses Maß wurde dann 1521 im ganzen Herzogtum Sachsen verbindlich. Der neue Dresdner Scheffel (damals 103,83 alte Liter) betrug 16 Metzen zu je 6,49 alten Litern. Nach modernem Maß betrug der Dresdner Scheffel 107,33 Liter. Demzufolge erhielt der Büchsenmeister Johann Schuftel der Jüngere seinerzeit 2 Malter zu 1012 alten Litern, also insgesamt 2024 alte Liter und wegen der Veränderung des Litermaßes also 2096 Liter Korn jährlich.
[Bearbeiten] 1412
- 30. Januar: Landgraf Friedrich der Friedfertige bestätigt "den ersamen weisen Leuten Burgermeistern (sic!) und Ratleuten zu Dresden" Gut und Zinsen, welche sie gekauft haben "czu einer Ersten Messe, die in der nuwen Kapelle, die sie gebaut haben an ihrem Rathuse, alle wochin gehalten sol werden", LINDAU verweist auf HASCHEs Urkundenbuch als Quelle, während WECK dieselbe Bestätigung - wohl irrtümlich - schon für 1312 ansetzt. Unter den vom Rat für die Kapelle erkauften Zinsen und Gütern ist auch ein Weinberg, die Tasche genannt, mit einem Kelter- oder Preßhaus zu Kötzschenbroda unter dem alten Berge, 6 Gärten auf der kleinen Viehweide, drei Groschen an einer Fleischbank, und am Gerberhaus vor dem Wilischen Tor an der Weißeritz ein Schock Groschen [7]
- 31. Januar: Friedrich der Friedfertige, Landgraf von Thüringen, verpfändet dem Bürgermeister und Ratsleuten zu Dresden auf drei Jahre die Stadtgerichte, mit Ausnahme der Stadtgerichte von Altdresden und mit Ausnahme der Halsgerichte, die er sich selbst vorbehielt [8]
- Freitag nach Sonntag Reminiscere: Landgraf Friedrich entscheidet im Streit zwischen Nicol von Gorbitz zu Struppen und dem Rat, dass der Brückenmeister dem umstrittenen Steinbruch vorstehen, dafür aber 24 Groschen jährlichen Zinses an Nicol reichen soll. Die Steine sollten für die Kreuzkirche oder die Elbbrücke verbaut werden. Martin Kynnst (Kynast) wird als Bürgermeister, Paul Goideler als Brückenmeister genannt, Tyle von Sebach als Hofmeister, Heinrich von Witzleben als Marschall, Hans von Polenz als Amtmann [9]
- vier Tage nach Palmarum: Friedrich der Friedfertige stattet das Augustinerkloster in Altdresden aus, mit vier Malter Korn aus dem Landgeschoss des Gerichts zu Dresden, mit Zinsen aus Serkowitz, Mickten, Pieschen und Radebeul [10]
[Bearbeiten] 1418
- die Verpfändung der Stadtgerichte an den Rat zu Dresden wird erneuert[12]
[Bearbeiten] 1459
vgl. Arnold von Westfalen
Über Arnold von Westfalens Leben ist wenig überliefert. Es wird vermutet, dass er in Leipzig geboren wurde. Er soll bei dem Baumeister Hans Puchspaum an der Wiener Dombauhütte gelernt haben und später Kunstdiener und Parlier in Zerbst gewesen sein. Weiterhin wird in mehreren Quellen angenommen, dass er mit dem Baumeister und Steinmetz "Arnd", der den Bau des Schlosses in Calbe unvollendet verlassen habe, identisch ist. Dieses Schloss wurde vom Erzbischof Friedrich III. von Beichlingen in Auftrag gegeben. Erhalten ist ein Schreiben darüber vom 25. Februar 1459 an den Rat zu Dresden.
[Bearbeiten] 1467
- der Rat zu Dresden kauft die Vorwerke Auswik und Räcknitz
- der Rat ist mit Johann Hüfner einig geworden, dass sich dieser mit Wohnung in die Stadt gewendet und eine redliche Apotheke aufrichten und halten wolle, wozu ihm ewige Freiheit zugesagt worden, "alle seines Handels" zu treiben und frei zu sitzen, gestoßene Würze und Gekräute zu verkaufen, welsche und andere Hochweine zu schenken und daneben Krämerei zu treiben; auch sollte niemand neben ihm eine Apotheke in der Stadt einrichten und haben (Apotheke am 12. Juni eingerichtet) [13][14]
[Bearbeiten] 1468
- 24. November: Äbtissin Margaretha von Seußlitz ersucht den Dresdner Rat und die Geschwornen, die Abführung der Spitalzinse bewirken zu wollen und die Belastung der im Weichbild Dresdens gelegenen Güter ihres Klosters mit dem städtischen Geschosse (Steuer) zu unterlassen.
- vom alten und neuen Rat wird verordnet, dass künftighin niemand Freiberger oder anderes Bier in sein Haus einlegen sollte, bei Strafe von 8 Schillingen für das Fass [15]
[Bearbeiten] 1470
- Freitag nach Neujahr: landesherrliche Verordnung, "wie man den Rath zu Dresden jährlich wählen und erkiesen soll": es soll drei Räte geben, der erste sollte den zweiten, der zweite den dritten wählen, jeder sollte ein Jahr lang amtieren, durch Wahl die Lücken auffüllen. Der amtierende Rat konnte die Meinung der ruhenden Ratsherren einholen. (Zusatzordnung von 1471) [16]
[Bearbeiten] 1477
- Albrecht der Beherzte schreibt an den Dresdner Rat, "der große Bau zu Meißen", werde durch Mangel an guten Maurern behindert; der Rat möchte 4 gute Maurer schaffen und an Meister Arnold senden [17]
[Bearbeiten] 1513
vgl. Pulverturm:
Das Gebäude wurde 1513 als Windmühle östlich des Maternihospitals errichtet. Zu diesem Zeitpunkt gehörten die Siedlung an der Frauenkirche mit Frauenkirche und Maternihospital noch nicht zur befestigten Stadt Dresden. Der Rat zu Dresden schickte vor dem Bau den Stadtzimmermeister Nickel von Zwickau zusammen mit dem Müller Simon nach Mühlberg/Elbe.[18]. Sie sollten den Aufbau und die Funktion der dortigen Windmühle[19] studieren, die zum Kloster Marienstern in Mühlberg gehörte.[20]
[Bearbeiten] 1523
- Der Rat (Bürgermeister: Donatus Conradi) erlässt eine Spitalordnung für das Bartholomäusspital unter Spitalmeister Hans Hammer - die "armen Sundersiechen Leuthe, die mit dem aussatze behafft seynt". [21]
- Sie sollten jede Woche für 9 Silbergroschen gutes Fleisch bekommen, außerdem Fische für 3 Silbergroschen, in der Fastenzeit eine Tonne Heringe, in der Weihnachtszeit für 7 Groschen Weißbrot. Der Spittelmeister sollte jährlich jedem ein Paar Schuhe und Socken kaufen, es sollten im Spital 3-4 Kühe gehalten werden, um sie mit Butter und Käse zu versorgen. Sie sollten gutes Korn zu Brote bekommen, nicht geringes. Auf dem Weinberg "Pfaffenberg" hatten sie ein Gestift für 15 Festtage des Jahres, da sollten sie jedesmal für einen Groschen Semmel und ein halbes Stübchen guten Wein bekommen.
[Bearbeiten] 1548
- Das Seetor wird vermauert, der Rat baut einen Bürgergehorsam oder Trotzer dorthin. Weil in diesem zuerst ein Schneider, Andreas Schirmer, gesessen hat, wurde das Gefängnis der Schirmer oder die Schneiderei genannt [22]
[Bearbeiten] 1550
- Kurfürst Moritz erhebt die Dörfer Fischersdorf und Poppitz, die vorher dem Amt unterstanden, zu Vorstädten, und ordnet sie dem Rat zu. Das Servitut der Fischersdorfer Gemeinde, das kurfürstliche Schloss zu kehren oder zu säubern, sowie die Fischzinsen blieben jedoch bestehen [17]
- Rat und Gemeinde bitten um eine Brücke hinterm Seetor (seit 1548 vermauert), damit die Leute zu ihren Äckern und Gärten kommen könnten. Es wurde eine steinerne Brücke über den Stadtgraben gebaut. [23]
- Kurfürst Moritz übereignet die Leubnitzer Klostergüter der Stadt Dresden[24]
- Poppitz wird dem Stadtrat unterstellt[25]
[Bearbeiten] 1571
- Hans Walther II. wird Bürgermeister
- der Rat kauft einen Garten am Salomonistor von Hans Walther zum Bau der Johanniskirche [17]
- zur Aufrechterhaltung der nächtlichen Ruhe und Ordnung wird ein Nachtrichter mit sechs Wächtern bestellt, welche die Ruhestörer verhaften und ihre Lärm-Instrumente zerschlagen, auch die Tänze auf dem Rathaus überwachen sollten [17]
[Bearbeiten] 1577
- Der Burggraf Kaspar von Dohna auf Straupitz und Königsbrück verpfändet seinen Brückenzoll für 300 Gulden dem Rat zu Dresden [26]
[Bearbeiten] 1579
- 1579 über die Erhöhung des Kreuzturmes nach einem Entwurf von Hans Walther wurde mit dem Steinmetzen Melchior Barthel ein Vertrag geschlossen (1582 vollendet, Kurfürst August gab 2.000 fl., der Rat die restlichen 9.000 fl.)[27]
[Bearbeiten] 1610
- 26. Januar: Kurfürstin-Witwe Sophia übergibt die Sophienkirche an den Rat
[Bearbeiten] 1677
- 9. Februar: ein kurfürstliches Reskript verordnet, es sollten der Hofmarschall von Haugwitz, der Oberlandbaumeister Starke und der Rat in Erwägung ziehen, wie die Gassen der Residenz in der Nacht mit Licht versehen werden könnten. Der Rat erklärte, das sei zu teuer und man solle lieber verordnen, dass niemand mehr abends und nachts ohne Licht auf die Straße gehen dürfe [28]
[Bearbeiten] 1683
- 31. Januar: Kurfürst Johann Georg III. bestätigt in einem Reskript an den Oberamtmann zu Dresden Johann Sigismund Leister die dem Rat auf der Elbbrücke zustehenden Obergerichte
[Bearbeiten] 1705
vgl. Augustusbrücke
18. September 1705: landesherrlicher Befehl, zur Verhütung mehreren Unglücks das steinerne Geländer der Brücke zu beiden Seiten mit Bruchsteinen zu überlegen und zu erhöhen, wobei dem Rat die Erlaubnis zur Erhöhung des Brückengeleites erteilt wurde, so dass diejenigen Wagen, die von uralten Zeiten her 4 und 6 Pfennige ins geistliche Brückenamt entrichtet, in Zukunft 2 Pfennige mehr entrichten sollten
[Bearbeiten] 1727
- 7. Juni: Beginn der Erweiterung und Verschönerung der Brücke
- 20. September: der Rat erklärt, dass die Unterhaltungskosten der Brücke vom Zoll nicht gedeckt würden, und von den übrigen dem Brückenamte gewidmeten Einkünften müssten noch die Kreuzkirche und deren geistliche Häuser sowie das Brückenhofhospital erhalten werden, daraufhin geschah der Bau auf landesherrliche Kosten unter Leitung von Matthäus Daniel Pöppelmann
[Bearbeiten] 1739
vgl. Georg Conrad Walther
Am 2. Januar 1738 ernannte ihn Kurfürst August III. zum Hofbuchhändler.[29] Am Altmarkt gründete er 1739 eine eigene Buchhandlung, die allerdings nicht "privilegiert" war. Der Rat und die vier privilegierten Buchhändler der Stadt machten ihm das Leben schwer, doch Graf Brühl hielt seine schützende Hand über ihn. Sein Schwiegervater ersteigerte 1740 für ihn die in Konkurs geratene Sauereßigsche Buchhandlung in der Frauengasse. Dadurch konnte er eine Konzession für sein Gewerbe und gleichzeitig das Bürgerrecht erlangen.
[Bearbeiten] 1740
- der Dresdner Galgen (vorher auf dem Tatzberg am Blasewitzer Tännicht) wird auf dem Nordende des Löbtauer Gemeindeangers errichtet (bis 1837). Die Löbtauer protestieren, stellen nachts Wachen auf, um den Bau zu verhindern. 1804 setzen sie den Platz unter Wasser und verklagen den Rat zu Dresden wegen der Flurschäden durch den Menschenauflauf. [30]
[Bearbeiten] 1804
- der Dresdner Galgen (vorher auf dem Tatzberg am Blasewitzer Tännicht) wird auf dem Nordende des Löbtauer Gemeindeangers errichtet (bis 1837). Die Löbtauer protestieren, stellen nachts Wachen auf, um den Bau zu verhindern. 1804 setzen sie den Platz unter Wasser und verklagen den Rat zu Dresden wegen der Flurschäden durch den Menschenauflauf. [31]
[Bearbeiten] 1816
- der Rat erkauft mit dem aus den Schulkassen-Überschüssen gebildeten Kapital das Müllersche Haus auf der Großen Brüdergasse für die Ratstöchterschule, wo sie seit dem 1. Mai 1808 zur Miete untergebracht war
[Bearbeiten] 1830
- Der Rat beschließt die Unterbringung von Dresdner Waisenkindern auf dem Lande (Waisenkinderkolonien), umgesetzt 1831
- 9. September: Unruhen in Dresden, nachdem es bereits eine Woche zuvor zu revolutionären Erhebungen in Leipzig gekommen war, Sturm auf das Rathaus, mehrere Tote und Verletzte.[32]
[Bearbeiten] Wahl von 66 Kommunrepräsentanten
- 14.–16. Oktober: Wahl von 66 Kommunrepräsentanten, den Vorläufern des späteren Stadtverordnetenkollegiums[33]
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 103
- ↑ Cod.Dipl.Sax. II, V, S. 32, No. 41, vom 6.1.1329.
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 55, 101 f.
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat) Bd. 1, S. 55, 103
- ↑ STANISLAW-KEMENAH, Alexandra-Kathrin: Kirche, geistliches Leben und Schulwesen im Spätmittelalter, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 209
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 162
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat) S. 73, 138 f
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. I, S. 137
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat) Bd. I, S. 141
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat) Bd. I, S. 139 f
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. I, S. 137
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 182
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ a b c d Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ Mühlberg/Elbe gehörte zu diesem Zeitpunkt noch dem böhmischen Adelsgeschlecht Berka von Dubá und kam erst 1520 an die Markgrafschaft Meißen.
- ↑ Noch heute gibt es in Mühlberg die Holländerwindmühle Koßdorf und die Bockwindmühle Altbelgern.
- ↑ Eva Papke: Festung Dresden. Aus der Geschichte der Dresdner Stadtbefestigung. 2., überarb. Auflage, Sandstein-Verlag, Dresden 2007, ISBN 978-3-930382-12-5, S 29.
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 58 f
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 304
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 304
- ↑ Arno Scheer: Dresden-Johannstadt. Die Welt vor dem Ziegelschlag. Geschichtliche Wanderfahrten Nr. 3, hrsg. von Artur Brabant. Dresden 1930., S. 7
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 157
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 67
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. I, S. 57
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. I, S. 498
- ↑ Reinhardt Eigenwill: Der Verlagsbuchhändler Georg Conrad Walther im augusteischen Dresden. In: Dresdner Hefte, 21 (2003), Heft 76, S. 16–22, hier S. 17.
- ↑ KÖCKERITZ, Volkmar: Aus der Geschichte Dresdner Stadtteile (87): Bauerndorf Löbtau wurde Stadtteil (IV), in ?
- ↑ KÖCKERITZ, Volkmar: Aus der Geschichte Dresdner Stadtteile (87): Bauerndorf Löbtau wurde Stadtteil (IV), in ?
- ↑ Reiner Groß: Dresden im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts – Zentrum des politischen Geschehens im Lande. In: ders. und Uwe John (Hrsg.): Geschichte der Stadt Dresden. Band 2: Vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Reichsgründung. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8062-1927, S. 531 f.
- ↑ Reiner Groß: Dresden im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts – Zentrum des politischen Geschehens im Lande. In: ders. und Uwe John (Hrsg.): Geschichte der Stadt Dresden. Band 2: Vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Reichsgründung. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8062-1927, S. 532 f.